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„Fulda Futur“ ist der Titel eines dreijährigen Projektes, das die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Region Fulda verstärken und anregen soll.
Das Projekt erhält vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Fördergelder in der Höhe von 350.000 Euro. Dieses Geld wird investiert, um im Stadt- und Landkreis Fulda die Inklusion in der Arbeitswelt ein Stück weiter zu bringen. Verschiedene Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass UnternehmerInnen in der Region mehr Menschen mit schweren Behinderungen einstellen und Inklusion voll unterstützen.
Das Konzept soll längerfristig funktionieren. Aus diesem Grund werden auch SchülerInnen eingebunden. Der Grund: Sie entscheiden morgen, wie unsere Welt ist. Darüber hinaus werden verschiedene Aktionen Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenzubringen.
Ein besonderer Anspruch von „Fulda Futur“ ist die Zusammenarbeit der Agentur für Arbeit, des Kreisjobcenter, dem Unternehmer-Netzwerk von Perspektiva gGmbH und weiterer Projektpartner wie dem Antoniushof und der Kulturscheune des Antoniusheims oder des Freiherr-von–Stein–Gymnasiums.
(Quelle: Osthessen News)
(von KI-I)