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Das Europäische Netzwerk zur inklusiven Bildung und Behinderung (includ-ed) setzt sich gegen die Diskriminierung von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen bei der Durchführung von PISA Tests ein.
Das Netwerk includ-ed fordert die OECD auf, die Schulauswahl bei PISA Tests möglichst inklusiv vorzunehmen. Bisher ist die Anzahl der an den PISA Studien teilnehmenden SchülerInnen mit Beeinträchtigungen zu gering. Dieser Status veranschaulicht nicht die heterogene Schülerschaft des jeweiligen Mitgliedsstaates.
Laut dem Netzwerk includ-ed würde eine standardisierte, für alle gültige und anerkannte Definition von "Behinderung" während der PISA Studie für ein international vergleichbares Testergebnis sorgen. Diese Daten wären ein Zugewinn für einen gewinnbringenden Austausch im Bereich der inklusiven Bildung für alle an den PISA Studien teilnehmenden Staaten.
(Quelle: Pädagogische Hochschule OÖ)
(von KI-I)