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Seit 135 Jahren existiert das Haus der Barmherzigkeit. Es stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen stets in den Mittelpunkt. Wien dürfe sich glücklich schätzen, auf solche Institutionen als starke Partner zur Versorgung der BürgerInnen zurückgreifen zu können, meint LAbg. Ingrid Korosec, Gesundheitssprecherin der ÖVP Wien und Obfrau des Wiener Seniorenbundes, anlässlich des heutigen Festaktes zum 135-jährigen Jubiläum.
Die vielfältigen Einrichtungen, die das Haus der Barmherzigkeit unter einem Dach vereine, sicheren für die Bewohner/innen nicht nur eine umfassende medizinische Betreuung, so die VP-Mandatarin, sondern schenken Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen ein unendlich kostbares Gut: Zeit.
Beeindruckt zeigt sich die VP-Gesundheitssprecherin auch von der eigenen “Akademie für Altersforschung am Haus der Barmherzigkeit”, in der auf die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft mit zukunftsweisenden Modellen reagiert werde.
Das Haus der Barmherzigkeit als “Geburtsstätte der Geriatrie” bietet Pflege, Medizin und Therapie für schwer pflegebedürftige Menschen. Neben hochbetagten PatientInnen werden auch jüngere mit fortgeschrittener Multipler Sklerose oder im Wachkoma betreut. Zusätzlich werden schwer mehrfachbehinderte Menschen mit hohem (basalen) Unterstützungsbedarf in Wohngemeinschaften oder in Tagesbetreuung begleitet und gefördert.
Korosec: “Ein hochprofessionelles Zusammenwirken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, lässt uns erkennen, wie wertvoll und unverzichtbar der Dienst an unserer Gesellschaft ist. Dafür Danke sagen zu dürfen, ist wunderbar.”

(von OTS)