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Nach den tollen Erfolgen von Phil Hubbes erstem Buch “Der Stuhl des Manitou” und dem zweiten Buch “Der letzte Mohikaner”, ist nun sein 3. Buch aus der Serie “Behinderte Cartoons” erschienen.

"Das Leben des Rainer"

Die Karikaturen für und mit Menschen mit und ohne Behinderungen, sorgen, gespickt mit Zynismus, Ironie und Humor, wieder für viel positiven Anklang.
Phil Hubbe greift “Tabus” auf, hält diese in seinen Zeichnungen fest und findet einen Weg auch sensible Themen humorvoll anzusprechen. Bereits auf dem Titelbild zu “Das Leben des Rainer” ist eines dieser Cartoons abgebildet:  Ein Rollstuhlfahrer kauft sich eine Karte für ein Fußballspiel. Die Ticketverkäuferin fragt ihn: “Stehplatz oder Sitzplatz?”
“Behinderte Cartoons” finden vor allem auch bei selbst Betroffenen positiven und bejahenden Zuspruch.
Philipp Hubbe ist 1985 an Multipler Sklerose erkrankt und hat sich erst nach seiner Diagnose 1988 dafür entschieden Karikaturist und Cartoonist zu werden. Anfangs hat sich für ihn die Frage gestellt: Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster“Darf man über Behinderte Witze machen?”.
Nach dem Erscheinen seines ersten Buches “Der Stuhl des Manitou” stellt sich diese Frage nicht mehr.
Seither zeichnet der Karikaturist regelmäßig für 20 Tageszeitungen, Zeitschriften und Sammelbände. Während der Paralympics 2008 in Peking kamen täglich für ZDF online Karikaturen aus der Kreativ-Werkstatt Philipp Hubbes. 
Auch der neue Kalender von Phil Hubbe: “Handicaps 2010” ist bereits erschienen. Dieser ist ebenso wie “Das Leben des Rainer – Behinderte Cartoons 3” im Buchfachhandel erhältlich.
Weitere Informationen und Cartoons finden Sie unter: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.hubbe-cartoons.de.
(von Sonja Strohmaier, KI-I; Fotos und Karikaturen ©: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterPhil Hubbe)