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Die Siemens Audiologie ist für ihre Hörgeräte-Fernbedienung ePen mit dem “red dot award: product design” ausgezeichnet worden. Der internationale Preis wird jährlich von einer hochrangig besetzten Jury für Produkte vergeben, die durch ihre besondere Designqualität herausragen. In diesem Jahr nahmen über 1.600 Unternehmen aus 57 Ländern mit mehr als 4.000 Einsendungen teil. Bei dem prämierten ePen handelt es sich um eine Fernbedienung für Siemens-Hörsysteme in Form eines Füllfederhalters. Damit kann der Hörgeräte-Träger ganz unauffällig Einstellungen von Lautstärke und Klang vornehmen.
Die Siemens Audiologie erhält mit dem “red dot award: product design” bereits den zweiten Designpreis für ihre Fernbedienung ePen, die dem Wunsch vieler Hörgeräte-NutzerInnen nach Diskretion Rechnung trägt und aussieht wie ein edler Füllfederhalter. Ein einfaches Auseinanderziehen und ein paar kleine Drehungen genügen, um die Hörsysteme den gewünschten Anforderungen entsprechend einzustellen. Mit dem ePen kann so beispielsweise die Lautstärke individuell angepasst, aber auch zwischen unterschiedlichen Hörprogrammen gewechselt werden.
Der ePen funktioniert mit den aktuellen Hörgeräten von Siemens aus den Baureihen “Pure”, “Life” und “Motion”. Je nach Grad der Schwerhörigkeit, Design-Vorlieben und persönlichen Anforderungen bieten die Geräte dieser Baureihen die optimale Versorgung für nahezu jede Art der Hörminderung.
Der “red dot” wird an Produkte verliehen, die sich durch herausragende Designqualität auszeichnen. Die unabhängige Jury bewertet dabei neben der formalen Qualität auch Kriterien wie Innovation, Funktionalität, Ergonomie, symbolischer und emotionaler Gehalt sowie den Selbsterklärungsaspekt eines Produkts. Die Preisverleihung erfolgt am 5. Juli in Essen im Rahmen eines Festaktes.
Der Siemens-Sektor Healthcare ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen und führend in der medizinischen Bildgebung, Labordiagnostik, Krankenhaus-Informationstechnologie und bei Hörgeräten. Siemens bietet seinen Kunden Produkte und Lösungen für die gesamte Patientenversorgung unter einem Dach – von der Prävention und Früherkennung über die Diagnose bis zur Therapie und Nachsorge. Durch eine Optimierung der klinischen Arbeitsabläufe, die sich an den wichtigsten Krankheitsbildern orientiert, sorgt Siemens zusätzlich dafür, dass das Gesundheitswesen schneller, besser und gleichzeitig kostengünstiger wird. Siemens Healthcare beschäftigt weltweit rund 48.000 Mitarbeiter und ist rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2009 (bis 30. September) erzielte der Sektor einen Umsatz von 11,9 Milliarden Euro und ein Ergebnis von rund 1,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen unter: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.siemens.com/healthcare.

(von OTS)