Direkt zum Inhalt

Mit rund 30 Einsendungen verzeichnete der ÖZIV Medienpreis im Jahr 2006 einen fulminanten Start. Isabella Straub von der Kleinen Zeitung konnte sich als Erste über die von Rudolf Pinter geschaffene Skulptur “Schuasch” sowie das Preisgeld in Höhe von Euro 1.000,- freuen. Infos und Fotos dazu sind im Pressebereich des ÖZIV unter Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.oeziv.at abrufbar.

Auch heuer ist der ÖZIV Medienpreis für herausragende Berichterstattung über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben/in der Wirtschaft ausgeschrieben: Ziel des Preises ist es, das Thema “Behinderung” zu enttabuisieren und zu zeigen, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen Beitrag für die und in der Wirtschaft leisten.

Teilnahmeberechtigt sind journalistische Beiträge, die zwischen November 2006 und September 2007 entstanden und in österreichischen Print- oder elektronischen Medien erschienen sind. Einsendeschluss ist der 30. September 2007. Die feierliche Preisverleihung geht am 15. November 2007 in den Räumlichkeiten des Studios 44 der Österreichischen Lotterien über die Bühne.

Als Preis für die erstgereihte Arbeit stehen ein Preisgeld in Höhe von 1.000,- Euro sowie die eigens gefertigte Skulptur von Rudolf Pinter zur Verfügung. Der burgenländische Künstler ist seit einem Autounfall als 16-jähriger querschnittgelähmt und arbeitet mit Öl, Holz und Bronze. Details unter Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.rudolfpinter.com.

Die Jury besteht heuer aus Mag. Karl Amon (ORF TV), Monika Eigensperger (fm4), Beate Firlinger (MAIN_integrativ), Mag. Manfred Fischer (freier Journalist), Martina Hörr (ATV), Dr. Christoph Kotanko (Kurier), Dr. Peter Muzik (WirtschaftsBlatt), Dr. Christian Rainer (Trend/profil), Bettina Roither (ORF Radio), Fred Turnheim (ÖJC-Präsident) und Dr. Klaus Voget (ÖZIV-Präsident).

Die Jurymitglieder werden vor allem die folgenden Kriterien bei ihrer Bewertung berücksichtigen:

  • Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken
  • Die Relevanz der Information und den Nachrichtenwert
  • Die Rücksichtnahme auf diskriminierungsfreie Sprache/Wording
  • Die Originalität des Themas
  • Die Objektivität und Unabhängigkeit sowie den Respekt für journalistische und ethische Prinzipien
  • Den Umfang und Aufwand der Recherche

 
Pro Teilnehmer können maximal drei Beiträge eingereicht werden.
(von Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.oeziv.at)