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(Artikel & Bilder von Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterLebenshilfe OÖ)
Im Rahmen des Projektes “Menschen brauchen Menschen” – einem  Gemeinschaftsprojekt der Lions Clubs der Zone Innviertel / Hausruckviertel und der Lebenshilfe Oberösterreich – fand am Gelände der W. Schmidt – Fußballakademie OÖ West (BNZ Ried) in Ried im Innkreis die 2. Fußballlandesmeisterschaft der Lebenshilfe Oberösterreich statt.
Die sieben Mannschaften aus Wels, Großraming / Weyer, Braunau / Mattighofen, Münzkirchen, Regau, St. Florian und Ried im Innkreis boten den Zuschauern torreiche und spannende Spiele. Für besondere Stimmung sorgte der Anhang der Mannschaft aus St. Florian, die Florianer Fußballlöwen, die mit einem Fanbus die Reise nach Ried antraten und ihre Mannschaft lautstark unterstützten.
Den Landesmeistertitel erspielte sich die Mannschaft der Tagesheimstätte Wels / Friedhofstraße, die im entscheidenden Spiel gegen den Titelverteidiger Braunau / Mattighofen knapp mit 1:0 die Oberhand behielt. Das Visier am besten eingestellt hatte Günther Gross von der Tagesheimstätte Regau, der sich  mit 9 Treffern die Torjägerkrone sicherte. Großer Gewinner an diesem Tag waren  die 80 Fußballerinnen und Fußballer der Lebenshilfe Oberösterreich, die eindrucksvoll auf ihre Leistungen aufmerksam gemacht haben.
Bei dem abschließenden Grillfest stellten Spieler, Trainer und Fans unter Beweis, dass beim Feiern alle den Landesmeistertitel verdient hätten. “Ohne unsere zahlreichen Sponsoren: T-Mobile, Oberbank Ried und Braunau, FACC, Porsche Austria, AAG, Rosenbauer Feuerwehrtechnik, Brau Union, Maresi, Vöslauer und Winzer Krems – hätte dieses Turnier in dieser Form sicher nicht stattfinden können”, freut sich Lions-Zonenchairman Dr. Ferdinand Hacker über die breite Akzeptanz und Unterstützung der Sponsoren.
“Am 4. Februar 2007 gibt es bereits das nächste Fußball-Highlight, denn da findet in Braunau am Inn im Rahmen des Projektes `Menschen brauchen Menschen` die erste Fußball-Hallenlandesmeisterschaft der Lebenshilfe Oberösterreich statt”, haben die Betreuer und Spieler bereits das nächste Ziel vor Augen. “Ein großes Lob gebührt an dieser Stelle den Organisatoren, die ein großartiges Turnier auf die Beine gestellt haben”, sind sich Spieler, Trainer und Zuschauer einig.