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Wann:
Freitag, 20. Oktober 2017, von 9 bis 15 Uhr
Wo:
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7, 4010 Linz
www.martinstift-symposion.at
Im Oktober 2008 hat Österreich die UN-Behindertenrechtskonvention als einer der ersten Staaten ratifiziert. Was hat sich seither verändert? Hat sich die tatsächliche Situation von behinderten Menschen verbessert und was ist noch zu tun? Diesen Fragen widmen sich die ReferenteInnen des Martinstift-Symposions 2018.
Prof. Dr. Georg Feuser
Was wir nicht wollen oder vermögen, deklarieren wir als Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Kritische Anmerkungen zum Paradoxon selektierender Inklusion 
MMag.a DDr.in Ursula Naue
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) im Spannungsfeld zwischen Verpflichtung und Ressourcendiskussion
Karin Schaubmaier
Möglichkeiten – Wirklichkeiten
UN Behindertenrechtskonvention ein Spannungsfeld für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Einrichtungen
Prof.in Dr.in phil. Anne-Dore Stein
`Die Möglichkeit ist nicht die Wirklichkeit – doch auch sie ist eine Wirklichkeit…´(Antonio Gramsci) – über die Entwicklung professioneller Identität am und im Widerspruch
Gunther Trübswasser
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – eine vorläufige Bilanz der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Foto: Fotolia
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen