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Johanna ist ein etwas furchtsam wirkendes Mädchen, das auf die Angebote der PädagogInnen extrem zaghaft antwortet. Diesen gelingt es seltener und seltener zu Johanna einen Zugang zu finden. Sie sitzt oft stundenlang regungslos da.
Und dann das: "Seit diesem Tag kennen wir Johanna als ein aufgewecktes Mädchen. Unternehmungslustig erkundet sie alles, was sich zum Spielen eignet und beobachtet aufmerksam, womit sich andere Kinder ihrer Gruppe beschäftigen, die schon etwas älter sind."
Die PädagogInnen haben Anette Orphal, eine Psychologin und Feldenkrais-Lehrerin, geholt. Sie schildert ihre Vorgangsweise in ihrem Artikel. Ihren feinfühligen sensomotorischen und verbalen Dialog können Sie als Vorgeschmack auf die neueste Ausgabe der Zeitschrift "Behinderte Menschen" nachlesen: Was ist mit Johanna? Im neuesten Heft der Fachzeitschrift Behinderte Menschen gibt es aber noch viel mehr Interessantes:
Barbara Senckel verhilft dem zweijährigen Bernd durch ein passgenaues, sensibles Beziehungsangebot, aufbauend auf einer bindungsorientierten Frühförderung, dass er Vertrauen zu sich und der Welt gewinnt. Bernd entdeckt die Welt, die ihm nun offen steht.
Wie äußern sich die Bindungsmuster von Kindern und Jugendlichen und welche pädagogischen Möglichkeiten gibt es, dieser Frage geht Henri Julius nach.
Und wie immer: interessante Reportagen, berührende Lebensgeschichten, aktuelle Interviews, scharfe Kommentare, unglaubliche Reiseberichte und beeindruckende Kunst von behinderten Menschen.
Hier kommen Sie zu näheren Informationen zum Kauf der Zeitschrift, zur Bestellung eines Probehefts oder einem Abonnement.
Wenn Sie die neueste Ausgabe oder ein Abonnement bis zum 31. Jänner 2015 bestellen, bekommen Sie die Nummer: "Mythen und Fakten zur schulischen Integration" gratis dazu.
(Quelle: Zeitschrift Behinderte Menschen)
(von KI-I)