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Vor wenigen Tagen fand die zweite öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoringausschusses statt. Das Gremium hat sich Anfang 2014 formiert und kann laut Isolde Kafka, Antidiskriminierungsbeauftragte des Landes Tirol, "auf ein knappes Jahr intensiver Arbeit zurückblicken“.
Das Thema der öffentlichen Sitzung am 13. November 2014 war inklusive Bildung. Thematisiert wurde, wie es Schule für alle in Tirol geben kann. Seit der Jahrtausendwende steigen nämlich leider in machen Bundesländern wieder die Zahlen von SonderschülerInnen. Auch die jüngsten Zahlen von 2010 auf 2011 zeigen für Tirol, dass die Zahl der SonderschülerInnen gestiegen ist.
In den kommenden Wochen wird das Protokoll veröffentlicht sein und ist dann über die Website des Landes Tirol, Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung verfügbar. Die Protokolle werden auch in einer Leicht Lesen Version veröffentlicht.

Schwerpunkte 2014

Inklusive Bildung war eines der Schwerpunktthemen im Jahr 2014. Diesem Thema wurde die zweite öffenltiche Sitzung des Tiroler Monitoringausschusses gewidmet.
Darüber hinaus befasste sich der Tiroler Monitoringausschuss mit verschiedenen Aspekten der Barrierefreiheit. Die Palette reichte dabei vom Spannungsfeld zwischen Barrierefreiheit und Denkmalschutz, bis hin zu Barrierefreiheit im Tourismus oder barrierefreie Sportanlagen.

Weitere Informationen

Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierungwww.tirol.gv.at/gleichbehandlung Zu den Protokollen des Tiroler Monitoringausschusses.
(Quelle: Tiroler Monitoringausschuss)
(von KI-I)