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Die Möglichkeits-Denker sind eine Gruppe von Menschen.
Dazu gehören Menschen mit Lernschwierigkeiten
und Menschen ohne Lernschwierigkeiten.
Die Möglichkeits-Denker machen ehrenamtliche Arbeit.
Zum Beispiel:
Armen Menschen Essen geben oder
Kinder betreuen.
Ehrenamtliche Arbeit bedeutet:
Man tut für andere Menschen etwa Gutes.
Man bekommt für die Arbeit nicht bezahlt.
Die Möglichkeits-Denker gibt es bis jetzt nur in Deutschland.
Die Möglichkeits-Denker veranstalten auch eine Tagung.

Worum geht es bei der Tagung von den Möglichkeits-Denkern?

Die Möglichkeits-Denker
treffen sich 1 Mal im Jahr
zu einer Tagung.
Bei der Tagung erzählen sie
welche ehrenamtliche Arbeit sie machen.
Die Möglichkeits-Denker erzählen auch
von Ideen für die Zukunft.
Die Möglichkeits-Denker reden über Möglichkeiten.
Zum Beispiel:
Wo kann man noch ehrenamtliche Arbeit machen.
Welche Möglichkeiten für das Leben
kann es für Menschen mit Lernschwierigkeiten geben.
Wie können Menschen mit Behinderung am 1. Arbeits-Markt gut mitmachen.

Was wollen die Möglichkeits-Denker erreichen?

Sie wollen erreichen,
dass mehr Menschen mit Lernschwierigkeiten
ehrenamtliche Arbeit machen.
Sie wollen das,
weil man sich gut fühlt.
Sie wollen das,
weil sie nicht nur Hilfe bekommen wollen.
Sie wollen für andere Menschen etwas Gutes machen.

Wer hat den Bericht geschrieben?

Jemand vom KI-I hat den Bericht geschrieben.
Der Bericht ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben,
damit viele Menschen gut verstehen können.
Die Informationen für den Bericht
kommen von der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen.