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Teil 3.2: Transfer in den Städten

Los Angeles und Las Vegas:
In LA fuhren wir nur mit der U-Bahn vom Hotel in die Innenstadt und zurück. Dies funktionierte ohne Probleme und war eine sehr bequeme Lösung.
Las Vegas ist klein genug, um alle Attraktionen zu Fuß besichtigen zu können. Da wir das Auto aber hier wieder zurückgaben, mussten wir uns eine andere Möglichkeit suchen, zum Flughafen zu gelangen. Wir bestellten uns einen barrierefreien Flughafen-Shuttle und standen pünktlich an der ausgemachten Stelle bereit. Zu unserem Erstaunen kam nur ein Shuttle ohne Rampe, es wurde uns jedoch versichert, dass das richtige Auto in wenigen Minuten kommen würde. Nun stellte sich auch noch die Natur gegen uns, und ein sehr starker Sandsturm kam auf. Innerhalb einer halben Stunde waren die Straßen von Las Vegas überschwemmt und fast kein Verkehrsmittel konnte sich den Weg zu unserem Hotel bahnen. Letztendlich musste wir noch eine zusätzliche Nacht im Hotel buchen, und auch unser Flieger flog ohne uns. Glücklicherweise konnten wir am nächsten Tag weiterfliegen. An diesem Tag orderten wir den Shuttle schon 3 Stunden vor unserer Abflugzeit, um auch wirklich zum Flughafen zu gelangen.
Orlando:
In Orlando nahmen wir ein Rollstuhltaxi vom Flughafen zum Hotel und am letzten Tag wieder zurück. Die restlichen Tage fuhren wir jeden Tag mit einem Shuttle zu den verschiedenen Parks. Dieser Shuttlebus kam ohnehin jeden Tag zum Hotel, ich musste den Rollstuhl nur für den jeweiligen Transfer bei der Rezeption anmelden.
Washington:
In unserem nächsten Ziel Washington fuhren wir nur mit der U-Bahn und kamen so sehr schnell an unsere verschieden Ziele.
New York City:
In New York wohnten wir in einem Hotel in Brooklyn und mussten somit jeden Tag in die Innenstadt fahren. Wir nahmen einen Bus und fuhren dann mit der U-Bahn nach Manhattan. Für mich war es sehr erstaunlich, dass es in dieser großen Stadt am wenigsten funktionierte, mit der U-Bahn überall hinzukommen. Es gibt zwar viele Stationen mit Aufzug, doch wenn dann einige außer Betrieb waren, war es sehr schwierig unsere Ziele schnell zu erreichen. Gott sei Dank gibt es sehr viele Busse, welche uns dann aushelfen konnten.
Resümee
Alles in allem war ich sehr erstaunt, wie gut der Transfer in den meisten Städten funktioniert hat, und dass wir wirklich kein einziges mal überhaupt keine Lösung gefunden haben. Ich glaube ich würde es wieder genau so machen, obwohl man so in jeder Stadt vor neue Herausforderungen gestellt wird.

Die bisherigen Artikel dieser Reihe finden Sie hier:

Teil 1: Reisevorbereitungen Teil 2: Flüge Teil 3.1: Transfer in den Städten (von KI-I)