Das Symposium Barrierefreie Lebensräume zeigt auf, dass oft Kleinigkeiten den Weg verstellen und für betroffene Menschen zur Behinderung werden. Anhand der veranstaltenden Gemeinde werden Hürden präsentiert und auch Beispiele für barrierefreie Lebensräume vor Augen geführt.
Privatpersonen, Gemeinden und Betriebe sollen mit dieser Veranstaltung erreicht werden.
Daten zum Symposium Barrierefreie Lebensräume
Datum: Montag, 17. Dezember von 13:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Moarhaus-Turnsaal in Stephanshart (Marktgemeinde Ardagger, Bezirk Amstetten)
Programm zum Symposium Barrierefreie Lebensräume
13:30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
13:40 Uhr: Barrierefreie Lebensräume – Nicht ohne die Öffentliche Hand!
LAbg. Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerks
14:00 Uhr: Was heißt schon behindert?
Doris Mader, Versehrtensportlerin des Jahres 2012
14:25 Uhr: Was uns im Weg steht!
Ing.in Maria Rosina Grundner, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR)
14:45 Uhr: Barrieren, die wachsen!
Jana Bockholdt, MAS, Pflegedirektorin des niederösterreichischen Hilfswerks
15:05 Uhr: Begegnung bei Jaffe, Kuchen und Weihnachtsbäckerei
15:30 Uhr: Der längste Weg beginnt mit einem Schritt
Ing. Alfred Luger, Koordinator des Projekts BEN (Barrierefreie Erwachsenenbildung in Niederösterreich) im BHW NÖ
15:55 Uhr: Vom Einblick zur Umsicht – Kommunale Verantwortung und Möglichkeiten
Diplomingenieur Johannes Pressl, Bürgermeister der Marktgemeinde Ardagger, und Mitglieder des Sozialteams Ardagger
16:15 Uhr: Podiumsdiskussion mit den ReferentInnen und
Diplomingenieur Andreas Nastl, Landesgeschäftsstelle für Dorferneuerung, Amt der NÖ Landesregierung
Silvia Oblak, Vorsitzende und Leiterin des Fachbereichs Bildung, Verein Blickkontakt
Martin Oblak, Leiter des Fachbereichs Verkehr und Mobilität, Verein Blickkontakt
Mag. Helmut Frank, Leiter der Abteilung Wohnungsförderung, Amt der NÖ Landesregierung
16:55 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick
17:00 Uhr: Ende des Symposiums
Hier können Sie das Programm zum Symposium Barrierefreies Lebensräume als PDF-Dokument ansehen.
(Quellen: Gemeinde Ardagger; Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich)
(von KI-I)