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Beim "Human Rights Talk: Eine Schule für alle" werden Wege zu einem inklusiven Bildungswesen in Europa aufgezeigt und diskutiert. Bei der Veranstaltung diskutieren Elisabeth Kopecky (Kundin und Sprecherin für Menschen mit Behinderungen bei der Lebenshilfe Niederösterreich), Ursula Naue (CRDP Monitoringausschuss, Universität Wien), Rüdiger Teutsch (Bundesministerium für Unterrricht, Kunst und Kultur) Germain Weber (Forschungsplattform Human Rights in the European Context, Universität Wien, Lebenshilfe Österreich) sowie eine Vertreterin oder ein Vertreter der Europäischen Kommission. Moderiert wird das Gespräch von Irene Brickner (Der Standard).
Der Human Rights Talk findet am 19. Oktober 2011 um 19:00 Uhr im Haus der Europäischen Union (Wipplingerstraße 35, 1010 Wien) statt. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache mit Gebärdendolmetschung statt.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion lädt die Forschungsplattform "Human Rights in the European Context" zu einem kleinen Umtrunk. Um Anmeldung an humanrightstalk@univie.ac.at wird gebeten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der österreichischen Vertretung der Europäischen Kommission, dem österreichischen Informationsbüro des Europäischen Parlaments und der Lebenshilfe Österreich statt.
(von Lebenshilfe Österreich)