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Für den Oktober hat die Hörbücherei der ÖBSV-Dachorganisation im Rahmen der Reihe „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ drei bekannte AutorInnen zu Gast, die aus ihren Werken vorlesen.
Alfred Komarek liest am Montag, 17. Oktober aus seinem Buch „Zwölf mal Polt“, welches zwölf neue kriminalistische Geschichten rund um den Pulkautaler Kult-Gendarmen Simon Polt enthält.
Sabine Gruber trägt am Donnerstag, 20. Oktober aus ihrem Roman „Stillbach oder Die Sehnsucht“ vor, im dem von der Verflechtung persönlicher und historischer Ereignisse, von Südtirol und Rom die Rede ist. Die Schriftstellerin schreibt über Verrat und Verbrechen, von Sehnsucht, Wahrheit und neuer Liebe.
Mercedes Echerer wird schließlich am Montag, 24. Oktober aus der Sammlung „Europa Erhören“ vortragen; Einer Sammlung von Geschichten aus unterschiedlichen Regionen und Landschaften des derzeit krisengeschüttelten Kontinentes, von unterschiedlichen Völkern. Sie erzählen von der Vielfalt europäischer Identität, von Herkünften, die oft wenig bekannt sind. Und dennoch oder gerade deswegen: Bei allen Unterschieden in den Kulturen wird die Einsicht in das Gemeinsame deutlich. Wir lernen, aktueller könnte das Buch nicht sein, Verständnis und Toleranz.
Ort: Haus des Sehens, 1130 Wien, Hietzinger Kai 85, Erdgeschoß
Beginn: jeweils um 19:30 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten: Tel 01 982 75 84 – 234 oder gertrude.schulte@hoerbuecherei.at.
Sie erreichen das Haus des Sehens mit der U-Bahn-Linie U 4, Station „Unter St. Veit“; Gerne holen wir Sie auch von der U-Bahn ab – einfach bei der Anmeldung mitteilen.
(von Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband)