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Die Internet-Seite der Stadt Linz Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.linz.at ist barrierefrei erstellt, sodass alle Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen alle Inhalte der Seiten erfassen können. Damit erfüllt die Stadt Linz als eine der ersten Städte in Österreich die, seit Beginn des Jahres geltenden, Vorgaben des E-Government-Gesetzes.
Bildschirmlesegeräte (Screenreader) blinder BenutzerInnen können auf alle Inhalte zugreifen und optimal vorlesen, die Orientierung und schnelle Navigation innerhalb einer Seite wird durch Tastenkombinationen erleichtert. Für Bilder stehen alternative Texte zur Verfügung.

Die Schriftgröße kann über Links in drei Stufen verändert werden (A, A+, A++) und ist zusätzlich über die Browserfunktionen stufenlos verstellbar. Für BenutzerInnen, die auf eine extreme Vergrößerung mit Bildschirmlupen angewiesen sind, steht eine spezielle Kontrastversion zur Verfügung (Kontrast +, Kontrast -): die Inhalte sind hier untereinander gereiht und in speziellen Farbkombinationen auf einem schwarzen Hintergrund angeboten.

Die Webseite ist mit Maus und Tastatur gleichwertig bedienbar, was vor allem jenen zugute kommt, die den Computer mit Mausersatzgeräten oder ausschließlich über besonders angepasste Tastaturen und Einzeltaster bedienen.

Weiters verzichtet die Stadt Linz auf den Einsatz von Technologien, die der Barrierefreiheit im Weg stehen würden. Diese Maßnahmen unterstützen auch ältere Personen und Menschen mit vorübergehenden Einschränkungen und erhöhen die BenutzerInnenfreundlichkeit auf mobilen Geräten, wie PDA und Mobiltelefon.

Bei der Vorbereitung und Umsetzung des Projektes wurde die Stadt Linz vom Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I) beraten und betreut. Das KI-I wird von der Johannes Kepler Universität Linz, der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich und der Gesellschaft Lifetool getragen. Ziel von KI-I ist die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungen und älteren Menschen durch Informations- und Kommunikationstechnologie.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterKompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I).

(von Michael Barthofer, Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.linz.at)