Hier möchte ich euch erzählen, dass im Jahr 2007 ein großer Wendepunkt im meinem Leben stattgefunden hat.
Es begann vor zwei Jahren, dass ich immer mehr und mehr Schmerzen in der Wirbelsäule bekam. Ich hatte laufend Kontrollen in Innsbruck doch die Ärzte waren so überzeugt davon, dass die Wirbelsäule beim ersten Mal perfekt korrigiert wurde.
Im Juni 2006 war eine stationäre Aufnahme notwendig um endlich Klarheit über diese Schmerzen zu bekommen. Sie machten mir eine Wirbelsäulen-CT damit ich endlich Ruhe gebe. “Wenn ich es mir unbedingt einbilde”, diese Aussage kam von den Ärzten. Ich ärgerte mich sehr darüber und es tat auch sehr weh, wie man von Ärzten behandelt und ernst genommen wird. Doch ich dachte mir, ich kann es nicht ändern, ich muss es akzeptieren.
Am nächsten Morgen bei der Visite als Doz. Dr. Christan Bach zu mir sagte, er möchte mit mir und meiner Mutter am Nachmittag reden, hatte ich schon ein ungutes Gefühl. Die stundenlange Warterei bis zum Endgespräch war sehr schlimm für mich. Man kann diese Gedanken nicht beschreiben was einem da alles durch den Kopf geht. Vor allem, wie es mit meinem Leben endgültig weitergeht.
Als das Gespräch dann endlich stattgefunden hat sagte Doz. Dr. Christan Bach zu mir: “Ich muss ihnen leider mitteilen, dass das Ergebnis der Wirbelsäulen CT anders ausgefallen ist, als wir dachten.”
Im CT sieht man deutlich, das das Eisengestänge nicht mehr dort ist wo es sein soll. Es ist alles verschoben und vom Knochen ausgerissen. Von dort an riss es mir den Boden unter den Füssen weg. Er war auf einmal sehr ruhig und verständnisvoll. Am Computer wurde das CT in die verschiedenen Richtung gedreht, sodass er meiner Mutter und mir genau zeigen konnte wo es kaputt geworden ist.
Ich war von nun an völlig überfordert mit dieser Situation, ich konnte nicht mehr klar denken. Der Arzt erklärte uns dass es noch eine Operationsmöglichkeit gibt, aber ein weiterer Eingriff kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit tödlich enden. Er sagte, dass mir das bewusst sein muss und riet mir stark von der Operation ab. Er gab mir zwei Wochen Zeit mich zu entscheiden.
Von diesem Augenblick an brach eine große Welt für mich und meine Familie zusammen. Ich hatte, wie noch nie zuvor, einen Tiefpunkt in meinem Leben erreicht. Meine Gedanken waren so verwirrt und blockiert, sodass ich absolut nicht mehr wusste was ich denken sollte oder wie ich diese schwierige Entscheidung treffen sollte. Für mich war klar, ich will leben und damit meinte ich, ein Leben im Rollstuhl und nicht im Bett liegend.
Eines Nachmittags kam ich ganz aufgelöst und weinerlich von der Arbeit nachhause und sagte zu meiner Mutter: “Ich kann nicht mehr, ich bin am Ende mit meinen Kräften.” Ich sah nur mehr diesen einen Ausweg, als sie zu bitten, für mich eine professionelle Hilfe von einem Parapsychologen aus Salzburg, der Spezialist für sämtliche esoterische Bereiche ist, in Anspruch zu nehmen.
An dieser Stelle möchte ich euch diesen Kontakt vermitteln, der euch wirklich weiter helfen kann. Die Kontaktdaten zu einem Spezialisten, der den Nährboden für sämtliche Krankheiten bzw. schwierige Lebenssituationen neutralisieren kann, damit gewisse Schritte im Leben einfach leichter zum bewältigen sind, sind auf meiner Homepage petrahofmeister zu finden.
Es wandten sich auch Ärzte an ihn, da er Fähigkeiten besitzt, die über die Medizin hinaus reichen. Er arbeitet nicht gegen die Medizin sondern ganz im Gegenteil, er hilft Menschen einfach weiter, damit sie ihr Leben in eine positive Richtung bringen können. Ich habe selbst schon diese großartige Unterstützung erfahren und weiß, was es heißt am Tiefpunkt angelangt zu sein.
Ich weiß ganz genau, wie es ist, wenn es jemanden gesundheitlich schlecht geht und man hat einen Tiefpunkt in seinem Leben erreicht. Man sagt immer mir geht es sehr gut aber nebenbei nimmt man viele Tabletten, und so glaubt man, den Alltag leichter zu überstehen.
Nach langer Warterei war es dann soweit. Im Jänner 2007 wurde ich operiert. Bei dieser Operation musste alles entfernt werden, was bei der ersten Operation 2003, die 9 Stunden dauerte, eingebaut wurde. Diese Operation dauerte elf Stunden und der letzte Eingriff 17 Stunden. Diese Operationen überlebte ich nur durch die Hilfe des Parapsychologen aus Salzburg!
Mittlerweile geht es mir wieder gut, ich habe mein Ziel erreicht, ohne Korsett leben zu können. Ich kann zur Zeit wieder den ganzen Tag im Rollstuhl sitzen, dass war damals nicht mehr möglich! Damals musste ich aufgrund der großen Schmerzen schon am frühen Nachmittag ins Bett.
Ich wünsche allen von ganzen Herzen, das sie die Kraft und den Mut aufbringen, diesen einzigartigen Weg in schweren Zeiten zu gehen. Ich bin verpflichtet meinen Mitmenschen von dieser Hilfe zu erzählen. Wenn man sie annehmen kann wird sich eurer Leben mit der Zeit trastisch verändern, dass kann ich euch versprechen!
Ich bin das lebende Beispiel für die erfolgreiche Hilfe durch diese Unterstützung. Ansonsten würde ich mit 100%iger Sicherheit nicht mehr leben. Das ich jetzt ohne Medikamente auskomme ist nur Dank dieser großartigen Hilfe möglich geworden.
Wenn ihr weitere Fragen habt, könnt ihr mir gerne schreiben: hofmeister_petra@gmx.at; Infos dazu auf meiner Homepage:
petrahofmeister.pe.funpic.de. Egal wie ihr euch entscheidet, aber ihr sollt wissen, nichts ist aussichtslos oder unmöglich!
Alles Gute!
Hofmeister Petra