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Nicht umsonst ist das Diakoniefest ein Fest der Begegnung und das seit bereits 145 Jahren.

Auch heuer folgten viele Besucherinnen und Besucher der Einladung und genossen ein buntes Programm am Christi Himmelfahrts-Tag in Gallneukirchen. Trotz Wetterunsicherheit kamen mehr Gäste als das Jahr zuvor, was uns besonders freut. Neu dabei war Mister Stefano, der die BesucherInnen mit seinem artistischen Geschick begeisterte. JacktheBusch war dieses Mal mit Band unterwegs und sorgte für tolle Stimmung. Hr.bert verzauberte nicht nur die jungen Festgäste mit seinen selbstkreierten Holzspielen, auch der eine oder andere Erwachsene konnte sich bei seinen Sprüchen ein Lächeln nicht verkneifen. Bei etlichen Spielestationen konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit testen und damit war der Ansturm auf den Spiele-Pass auch heuer wieder ungebrochen. Noch dazu gab es eine neue Köstlichkeit Marshmallow-Früchte-Spieße für all jene, die fleißig Stempel gesammelt hatten. Und Kamishibai – das japanische Erzähltheater von isipisi Figurentheater brachte den Saal zwei Mal zum Platzen.
Die Tombola ist seit vielen Jahren beim Diakoniefest ein Fixpunkt. Vom Huawei-Smartphone bis Brucknerhaus-Konzertkarten, einer Wiener Philharmoniker Münze bis zum aufblasbarem Badespaß spendeten Partner für den guten Zweck, der diesmal zwei Projekten zugutekommt: der Tagesbetreuung für sozial benachteilige Kinder und Jugendliche in Rumänien und den integrativen, multi-ethnischen Kindergärten „Sunčani most“ in Bosnien-Herzegowina. Ein Dank an dieser Stelle an Spender und Loskäufer.
Bei den Ständen der Werkstätten des Diakoniewerks herrschte reger Betrieb. Es wurde gustiert, getratscht, besondere Schmuckstücke und Deko-Produkte mit nach Hause genommen. Großen Anklang fand auch heuer wieder jener Stand, der die Vielfalt in den Mittelpunkt rückte: Geflüchtete Menschen, die das Diakoniewerk begleitet, boten Köstlichkeiten aus fernen Ländern gegen freiwillige Spenden an. Auch der Wettergott meinte es gut: im Laufe des Tages kam die Sonne zum Vorschein und unterstrich die gute Stimmung. Wie heißt es so schön: Nach dem Fest ist vor dem Fest.
Wir freuen uns heute schon aufs nächste Jahr.

Quelle: diakoniewerk.at